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100% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
171 Musik: Allgemeines. Instrumente. Kunstarchäologen. (Vgl. auch "Klassische Philologen", S. 134 f.) Deutsche. Abeken, 2) Wilh. L. Alb. Rud. Benndorf Bötticher, 2) Karl Böttiger, 1) K. Aug. Braun, 6) Emil, 8) Julius Brunn Conze
99% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
172 Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke. Pedal Pfeifenwerk, s. Orgel Posaune Regal Regiewerk Schnarrwerk Serpent Tremulant Dampforgel Drehorgel Leierkasten, s. Drehorgel Melodiumorgel Orchestrion
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
direkt vom Mund aus gegen die scharfe Kante eines runden Loches an der Seite des Instruments. Die älteste Form dieses Instruments ist zweifellos eine auf einer Seite geschlossene Röhre, gegen deren offenes Ende man bläst; mehrere derselben vereint
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0111, von Musikinstrumente (mechanische) bis Musikinstrumentenbauschulen Öffnen
zur Unterrichtung im Gebrauch und in der Behandlung der Instrumente behufs rationellen Musik-^[folgende Seite]
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
vervollkommt, sich zum herrschenden und melodieführenden Instrument emporschwang (vgl. Orchester). Als erste Formen der reinen I. (absoluten Musik) erstanden außer den schon angedeuteten noch im 17. Jahrh. die Ouvertüre (gewöhnlich als Symphonie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
Geschichte der griechischen Musik ist so mit Sagen und Märchen durchsetzt, daß der historische Kern nur sehr schwer kenntlich ist; die Erfindung der musikalischen Instrumente wie der Musik überhaupt wird den Göttern zugeschrieben (Apollon, Hermes
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0366, Kirchenmusik Öffnen
. Geistliche und weltliche Lyrik des 17. und 18. Jahrh. bis auf Klopstock, hg. von Ellinger (ebd. 1892). (S. auch Kirchengesang.) Kirchenmusik (lat. musica sacra oder divina; ital. musica da chiesa), die Musik, welche im christl. Gottesdienste
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0560, von Aneasratte bis Anemometer Öffnen
in Paris (1789), mittels künstlich (durch Bälge) erzeugten Windes den Effekt der Äolsharfe auf einem pianoforteartigen Instrument für eine kunstgemäße Musik zu verwenden. Der Tonumfang des Instruments betrug fünf Oktaven. Im Innern des Körpers befanden sich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0646, Musikalische Litteratur (Biographien) Öffnen
Engel (»A descriptive catalogue of the musical instruments in the South Kensington Museum«, 1874, und »Catalogue of the special exhibition of ancient musical instruments«, 2. Aufl. 1873) und A. J. ^[Alfred James] Hipkins (»Musical instruments, historie
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0822, von Harmonie der Evangelien bis Harmonika Öffnen
geführt werden. Die letztere Weise ist die der fugiert kontrapunktischen, die erstere die der einfach harmonischen Musik. Das Wort H. hat im technisch-musikalischen Gebrauche eine vielfache Anwendung gefunden, worüber
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
629 Musikalische Litteratur (Musikgeschichte). führungen aufs wärmste zu empfehlen. Eine Fortsetzung andrer Art erfuhr Ambros' Werk durch W. Langhans, »Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts« (1882-87, 2 Bde.). Langhans
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0852, von Pantographie bis Pantscharatra Öffnen
- winkeln. Die Bezeichnung P. ist den ver- schiedenartigsten Instrumenten von ihren Erfindern beigelegt worden. Pantomime (arch.), eine theatralische Darstellung ohne Worte, bei der nur Ge- bärden, meist in Verbindung mit Musik und Tanz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0989, von Institut de France bis Instrumentalmusik Öffnen
, im Gegensatz zur Vokalmusik (s. d.) die durch Instrumente ausgeführte Musik. Da man die von Instrumenten begleitete Vokalmusik zur Vokalmusik zu rechnen pflegt, so hat das Wort I. die vulgäre Bedeutung von Musik erhalten, welche nur von Instrumenten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0434, von Organdies bis Orgel Öffnen
Einschlag bildet (s. Seide). Organum (griech. Organon), im allgemeinen s. v. w. Werkzeug (Organ); im besondern Musikinstrument und dann das "Instrument der Instrumente", die Orgel (s. d.). In der Geschichte der Musik bezeichnet O. außerdem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0622, von Orchester bis Orchideen Öffnen
und Kleines O. u. dgl. Der Ausdruck Militärorchester bezieht sich sowohl auf die Instrumente als auf die Musiker; andere Bezeichnungen, wie Theaterorchester, Badeorchester u. s. w., gehen nur auf letztere. Wird Orchestration statt Instrumentation
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0753, von Müssen bis Muth Öffnen
Müssen ? Muth. M Blas' und Saiten-Instrumente sind uns nicht hinlänglich bekannt. Sie haben die Musik gelernt (meist Nedm Verfaßt und in um-fiknlifche Tilne gebracht) und geistliche Lieder gedichtet, Sir. 44, 5. §. 2. Die ganze Musik war zum
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0598, von Musikdiktat bis Musikwerke Öffnen
, das Nachschreiben von Musik nach dem Gtchör, wurde als musikalisches Bildungsmittel in den Musikschulen zuerst von Amor. Thomas 1871 am Pariser Konservatorium als obligatorischer Kursus eingeführt und danach auch in Deutschland verbreitet. Beispielsammlungen sind
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0109, von Musik (türkische) bis Musikalienhandel Öffnen
107 Musik (türkische) - Musikalienhandel und auf Gluckscher und Weberscher Grundlage das moderne Musikdrama schuf. Die größten Erfolge auf dem Gebiete der Oper hatten neben Wagner um die Mitte des 19. Jahrh. Verdi und Meyerbeer, später Bizet
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0641, von Instrument bis Instrumentalmusik Öffnen
des Zusammenseins mit etwas. (S. Casus.) Instrumentālmusik, im Gegensatz zur Vokalmusik die durch Instrumente ausgeführte Musik. Im Ursprunge ist die I. mit der Gesangmusik gleich alt und hat sich dieser zur Seite gehend entwickelt, ihre volle
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0107, Musik Öffnen
105 Musik der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0110, von Musikchor bis Musikinstrumente Öffnen
, bis die Gegenwart einen lebendigern Austausch zu Wege brachte. Der spanische und portugiesische M. und der der Balkaninsel sind noch unentwickelt. Der russische M. hat durch einen hohen Schutzzoll den eigenen Nachdruck deutscher Musik großgezogen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0917, Musik (Allgemeines; Geschichte) Öffnen
917 Musik (Allgemeines; Geschichte). nur auf dem Gebiet der M. statt etwa auf dem der Sprachenkunde, der Mathematik etc. Die verschiedenen Stadien der theoretischen Ausbildung sowie zugleich die Methode der Unterweisung charakterisieren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0916, von Muse verte bis Musik Öffnen
916 Muse verte - Musik. Muse verte (franz., spr. mühs' wärt, "grüne Muse"), Pariser Bezeichnung für Absinth (seit Alfred v. Musset). Der Name soll den Ersatz der mangelnden Begeisterung durch Alkohol bezeichnen. Musewi (arab
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
, jenes uralte, der theoretischen Bestimmung der Tonverhältnisse dienende Instrument, welches an einer einzigen Saite durch Verschiebung eines Stegs die Saitenlängenverhältnisse der Töne der Skala demonstrierte. Auf die Idee der Klaviatur führte zuerst
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
, Kontrabaß) alle andern Streichinstrumente völlig verdrängt hat, ist ein verhältnismäßig noch junges Instrument, anderseits freilich, wenn man die Epoche der höchsten Vollendung seines Baues in Betracht zieht, älter als irgend eins unsrer gebräuchlichen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0642, von Instrumentation bis Insurrektion Öffnen
erworben. Im 17. Jahrh. traten die Franzosen hinzu; vom 18. an besonders die Deutschen, die zunächst in allem, was die Orgel betraf, und dann seit Haydn in der selbständigen Kammer- und Orchestermusik das Höchste erreichten. (S. Musik
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0282, Germanische Kunst Öffnen
aus den Psalmen Davids, Fig. 274, stammt aus dem 13. Jahrhundert und zeigt gegenüber den beiden vorigen eine größere Frische und Natürlichkeit. Ein Rahmen mit zehn Rundbildern, welche David als Musiker mit verschiedenen Instrumenten und Vorgänge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0605, Beethoven Öffnen
605 Beethoven. tenden Augen. Seine Gesichtszüge, in der Regel gutmütig, nahmen bei geistiger Erregung, zumal wenn er von Musik sprach, einen ungemein bedeutenden und fesselnden Ausdruck an. Sein Charakter war von Natur edel und wohlwollend
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0926, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
in der Berührung mit der Oper zusehends verflachte, so erschloß sich den ernster strebenden Musikern ein neues Feld ihrer Thätigkeit in der Instrumentalmusik. Das Orgelspiel, schon seiner Beziehungen zur Kirche wegen weit früher als die übrigen Instrumente zu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0638, von Begleitadresse bis Begleitung Öffnen
der Sendung zurückbehalten. (S. Postpaketsendungen.) Begleiten, in der Musik, s. Begleitung. Begleitpapiere, die Begleitscheine und Begleitzettel (s. diese Artikel). Der Absender (s. d.) ist verpflichtet, bei Gütern, welche vor der Ablieferung an den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0077, von Kammerknechte bis Kammersee Öffnen
gestimmte, also weniger lärmende Instrumente unterschied. (S. Kammerton .) Häufig waren solche Musiken nur mit Soloinstrumenten, jede Stimme nur durch ein einzelnes Instrument besetzt; durch diese Art der Besetzung wie durch den Ort
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0391, von Nivellierinstrumente bis Nizâm Öffnen
., Berl. 1873–94); Wüst, Leichtfaßliche Anleitung zum Feldmessen und N. (4. Aufl., ebd. 1896); Lorber, Das N. (Wien 1894). Nivellierinstrumente , Instrumente, welche die Herstellung einer horizontalen Visierlinie und hiermit die Ermittelung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0426, von Kammergeschütz bis Kammmuscheln Öffnen
(Kammerkonzert, Suite, Symphonie, Sonate), bezeichnete man auch diese, überhaupt alles, was nicht Kirchen- oder Theatermusik war, als K. Heute versteht man unter K. nur noch von wenigen Instrumenten oder Singstimmen ausgeführte Musik
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0842, von Mozart-Stiftung bis Mpongwe Öffnen
Musik über die Sphäre des geist- und sinnvollen Tonspiels hinaus zu jener Höhe zu erheben, auf welcher sie, wie bei Beethoven, zum Ausdruck eines bestimmten dichterischen Gedankens befähigt war. Gleichwohl war die Förderung, welche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0463, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
, die Ouvertüre zu "Ruy Blas", das Klaviertrio in D moll und den "Lobgesang" vollendet hatte. Ebenfalls 1841 erhielt er von Friedrich Wilhelm IV. den Auftrag, die Musik zu Sophokleischen Tragödien zu schreiben, und brachte infolgedessen in Potsdam seine
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0931, Musik (Gegenwart) Öffnen
931 Musik (Gegenwart). Flug der Phantasie oder der ernsten Arbeit des Musikers hinderlich zu sein, seiner schaffenden Thätigkeit vielmehr einen neuen und reichen Wirkungskreis eröffnet. Und noch nach einer dritten Richtung hin erstreckt sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
wurden; wenigstens berichtet ein Schriftsteller des 13. Jahrh. (Engelbert von Admont), daß alle Instrumente außer der Orgel aus der Kirche gewiesen wurden, weil sie an das weltliche Musizieren erinnerten. Im Lauf des 16. Jahrh. wurde die Verstärkung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0797, von Italienische Musik bis Italienische Philosophie Öffnen
795 Italienische Musik - Italienische Philosophie La Civiltà cattolica (Rom), Bonghis Cultura (Rom), Il Preludio (Bologna), vorzüglich Il Giornale storico della letteratura italiana (Turin), hg. von Graf, Novati und Renier. Italienische Musik
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
durch die Obertonreihen der Akkordtöne. Aus diesem Grund ist es ganz natürlich, daß heute für das musikalische Hören auch noch weit höhere Obertöne als die im einzelnen K. (Ton eines Instruments) noch unterscheidbaren eine große Rolle spielen; denn
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
. Blasinstrumente). Das Instrument wird entweder mittels eines Mundstücks (Schnabel) angeblasen, welches den Luftstrom genau wie bei den Flötenpfeifen der Orgel durch einen engen Spalt (Kernspalt) gegen den obern Rand des darüber befindlichen Aufschnitts
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0600, Oper Öffnen
mit lärmenden Instrumenten Hand in Hand geht, liegt nahe bei der Verwendung der Dekorationen, Maschinen und Verwandlungen. Schon gegen Ende des 17. Jahrh. war die O. auf diesem Abwege, den sie seit Meyerbeer abermals in bedenklichstem Maße betreten hat
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0592, von Gradabteilung bis Gradieren Öffnen
an Winkelmeßinstrumenten ein in Grade und Unterabteilungen derselben geteilter Kreisbogen, in dessen Mittelpunkt das Visierfernrohr des Instruments drehbar ist. Ein mit dem Fernrohr verbundener Index ermöglicht das Ablesen der Winkel auf dem Gradbogen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0366, Stimme (physiologisch) Öffnen
. Das Verhältnis der vier Singstimmen hat man auch auf die übrige Musik übertragen und spricht von vierstimmigem Satze, sowie bei den Instrumenten von Diskant-, Mittel- und Grundstimme je nach ihrer Tonhöhe. Desgleichen nennt man jeden einer Singstimme
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0367, von Stimme (im Instrumentenbau) bis Stimps. Öffnen
jeder Geige matt. Stimmen (in der Musik), einen Klangkörper auf seine richtige Tonhöhe bringen. Saiten stimmt man durch strafferes oder schwächeres Anspannen, Röhren (z. B. der Orgelpfeifen, der Flöten, Klarinetten, Trompeten und anderer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0211, Bach Öffnen
Sohn, geb. 14. März 1714 zu Weimar, wurde in Leipzig auf der Thomasschule gebildet, in der Musik von seinem Vater unterrichtet, studierte dann zu Leipzig die Rechte und setzte dieses Studium in Frankfurt a. O. fort. Hier errichtete er eine musikalische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0420, von Orber Reisig bis Orchester Öffnen
Blasinstrumente enthält; noch spezieller das Blechorchester (Messingorchester), in welchem auch die Holzblasinstrumente nicht vertreten sind, sondern nur Hörner, Trompeten, Posaunen und ähnliche Instrumente, weshalb die von einem solchen O. aufgeführte Musik
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0748, von Partial bis Partitur Öffnen
(Schottland), am Clyde, mit Schiffswerfte u. (1881) 27,410 Ew. Partīe (franz.), Teil (als Ganzes für sich betrachtet); im Handel s. v. w. Warenposten; in der Musik s. v. w. Stimme, der für ein Instrument bestimmte Teil einer Partitur; im Theaterwesen s. v
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0887, von Seronen bis Serpentin Öffnen
1820 zu Petersburg, trat 1840 nach beendeten Studien in den Staatsdienst und brachte es bis zum Staatsrat, gab aber 1850 die juristische Laufbahn auf, um sich ganz der Musik zu widmen, in der er frühzeitig Unterricht erhalten und sich dann
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0731, von Schlangendienst bis Schlangengift Öffnen
ihren Augen bewegten Gegenstand abzuwenden, sie könne daher ruhig angefaßt werden, und folge nur den Bewegungen des Instruments, ohne vielleicht die leise Musik überhaupt zu hören, da keine äußern Ohren vorhanden seien. Die einzige Vorsicht würde darin
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0594, von Takt bis Talamanca Öffnen
, ein lärmendes Instrument, angegeben; in der neuern Musik bedient man sich dazu eines begleitenden Schlaginstruments, wie des Klaviers, besonders aber des Taktstocks. Die Taktarten der modernen Musik sind durch die Harmoniker des Mittelalters im 10. bis
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0491, von Qobar bis Quadrat, magisches Öffnen
Instrument zum Messen von Sternhöhen, bestehend aus einem in Grade etc. geteilten, in vertikaler Ebene aufgestellten Viertelkreis und einem um dessen Mittelpunkt drehbaren, an einer Alhidade befestigten Fernrohr. Bei den transportablen Instrumenten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0736, von Reprimande bis Reptilien Öffnen
oder die sonstige Seebeute selbst, welche so zurückerbeutet wurde. In der Musik ist R. s. v. w. Wiederholungszeichen. Repristination (lat.), die Wiederherstellung von etwas Vormaligem, Abgestelltem. Reprobation (lat.), Gegenbeweis. Reproche (franz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0015, von Solnhofen bis Solombala Öffnen
"), in der Musik Bezeichnung eines Instrumentalstücks, welches allein, ohne Begleitung eines andern Instruments, vorgetragen wird. Innerhalb der für Orchester geschriebenen Werke bedeutet S. soviel wie eine sich auffallend heraushebende, von einem einzelnen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0995, von Sindhi bis Sinfonie Öffnen
(von Büchern ohne Druckort und -Jahr). Sinēsen und Sinesisch, soviel wie Chinesen und Chinesisch. Sinfonie (grch. symphōneia, Zusammenklang; ital. sinfonīa), in der modernen Musik ein Instrumentalwerk, bei dem das ganze Orchester thätig ist, und zwar
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0920, von Speisemeister bis Spieß Öffnen
man nicht zween Sperlinge um einen Pfennig? Matth. 10,29. Luc. 12,6. Darum fürchtet euch nicht, ihr seid besser, denn viele Sperlinge, Matth. 10,31. Spiegel Das Instrument, welches das ihm Entgegengehaltene zeigt. Christus heißt ein Spiegel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0622, von Militärobergerichte bis Militärtelegraphie Öffnen
622 Militärobergerichte - Militärtelegraphie. der M. ist das Überwiegen von Instrumenten mit scharfer, durchdringender Klangfarbe; auch unterscheidet sie sich von dem Symphonie- und Opernorchester besonders durch Aufnahme der modernen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
921 Musik (im Mittelalter). die Textessilben, wie in der ausdrucksvollen Rede, nach Belieben zu dehnen und zu verkürzen. "Indem so die Melodie von den Fesseln der Metrik befreit war", sagt Ambros, "zerriß das Band, welches bis dahin
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0612, von Konzentrisch bis Konzil Öffnen
. S. Bach) traten den Tutti des Concerto grosso gewöhnlich drei konzertierende Instrumente (Concertino genannt) als Vertreter des Solospiels gegenüber. In neuerer Zeit hat sich die Konzertmusik mehr und mehr auf zwei Instrumente, die Violine
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0149, von Sphärengesang bis Sphinx Öffnen
, je enger der Kreis des sich bewegenden Körpers ist. Sterbliche vermögen diese Musik nicht zu vernehmen. Sphargis, s. Lederschildkröte. Sphärisch (grch.) nennt man eine Figur, wenn sie auf der Oberfläche einer Kugel durch Bogen größter Kreise
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1006, von Zollkreuzer bis Zollstrafrecht Öffnen
. Astronomie an der Universität Leipzig. Er starb 25. April 1882 in Leipzig. Die «Grundzüge einer allgemeinen Photometrie des Himmels» (Berl. 1861) enthalten unter anderm die Beschreibung eines neuen Instruments zur Messung des Lichts und der Farbe
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Rembold Öffnen
es, daß in einer Nacht vor Fastnacht (carnisprivium) die Söhne von adeligen Bürgern mit Musik-Instrumenten durch die Straßen liefen, um den jungen Mädchen zu gefallen. Zufällig aber lief ihnen ein zahmes Schäflein nach, das immer wieder blökte, weil es verirrt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0612, Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) Öffnen
612 Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen). Mineralien, Modellen, geodätischen Instrumenten, chemischen Präparaten, Sammlung für Warenkunde, botanischer, zoologischer und geologischer Sammlung, physikalischem
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0255, von Diapason bis Diapyem Öffnen
253 Diapason - Diapyem Diapāson, in der Musik der griech. Name für die Oktave (s. d.). Weil diese durch Verkürzung der Saiten- und Rohrlängen entsteht, haben die Franzosen das Wort D. beim Instrumentenbau und in weiterer Ausdehnung sogar bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
spielen die Molekularschwingungen der Masse des Instruments eine große Rolle, wie vom Resonanzboden der Saiteninstrumente her hinlänglich bekannt ist (s. Schall). Vgl. G. Engel, Über den Begriff der K. (Halle 1887). Klangfiguren (Chladnische K.), s
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0224, von Agricola (Martin) bis Agrikulturchemie Öffnen
. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin. Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0265, von Chor (Kirchenbaukunst) bis Choral Öffnen
im Lichte der deutschen Reformation (Heilbronn 1883). Chor heißt in der modernen Musik zunächst eine Vereinigung von Sängern oder auch Musikern zum gemeinschaftlichen Vortrage irgend eines Musikstücks, daher die Ausdrücke Sängerchor, Musikchor
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
., wie man z. B. ein kleines Orchester ein Musikchor (oder Musikkorps) nennt. Innerhalb des Orchesters werden wieder die Hauptabteilungen der Instrumente nach ihren Gattungsbegriffen Chöre genannt, und man spricht z. B. vom C. der Streich- und dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0918, Musik (im Altertum) Öffnen
918 Musik (im Altertum). liefen. Hierbei ist allerdings zu bemerken, daß der Begriff "Tonart" im Altertum ein andrer und weiterer war als gegenwärtig und alle die durch Erhöhung, Vertiefung oder Überspringung einzelner Intervalle der Skala
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0392, Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) Öffnen
Quinten. Da aber die Oktave die vollkommenste Konsonanz bildet, deren Unreinheit am unangenehmsten empfunden wird, so opfert man lieber die Reinheit der übrigen Töne, indem man sie, wie die Musiker sagen, etwas ober- oder unterhalb ihrer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0333, von Stimmgabel bis Stimmung Öffnen
Satzes, eine Vereinigung mehrerer sich selbständig und wohl unterscheidbar bewegender Stimmen zu sein, widersprechen. Stimmgabel, ein nach Gerber im 18. Jahrh. von dem englischen Musiker John Shore erfundenes, aus Stahl gabelartig zweizinkig
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0346, von Diricksens bis Dirschau Öffnen
der Berliner Akademie hat Kronecker die Werke D.s gesammelt (2 Bde., Berl. 1890). Diricksens, Jodokus Josef, vläm. Schriftsteller, s. Zetternam. Dirigént (lat.), der Musiker, der in Oper oder Konzert den Vortrag der ausführenden Personen (Orchester, Chor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0853, von Janitscharenmusik bis Jankau Öffnen
. Janitscharenmusik , Türkische Musik , eigentlich die wildlärmende Militärmusik der Türken, dann überhaupt jede Musik, bei der die melodieführenden Blasinstrumente von einer Menge nur auf einen einzigen Ton eingerichteter Instrumente zur Hervorhebung des
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0039, von Solms-Laubach bis Solo (in der Musik) Öffnen
37 Solms-Laubach - Solo (in der Musik) Georg Friedrich, geb. 13. Dez. 1890, der 3. April 1891 seinem Vater Georg folgte und den wichtigsten zusammenhängenden Teil der Solmsschen Besitzungen besitzt: unter preuß. Oberhoheit die Ämter Braunfels
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Bassewitz bis Basso continuo Öffnen
Schalltrichter am Ende nach der entgegengesetzten Seite hin abgebogen. Mozart hat in seinem Requiem zwei Bassetthörner angewandt, auch im "Titus" Soli für das Instrument geschrieben. Noch Mendelssohn schrieb zwei Konzertstücke für Klarinette und B
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0033, von Farbendistel bis Farbenharmonie Öffnen
wohlthuende Zusammenstellung von Farben. Man hat schon früh eine gewisse Übereinstimmung zwischen der Harmonie der Farben und der Töne nachzuweisen versucht, und Castell hat sogar ein Instrument konstruiert, welches für das Auge das sein sollte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0181, Germanisches Nationalmuseum Öffnen
. Die Gemäldegalerie besitzt einen reichen Schatz von Bildern der altdeutschen Schulen und eine der interessantesten Sammlungen von Glasgemälden vom 12.-19. Jahrh. Das Kupferstichkabinett enthält die frühsten Holzschnitte. Die Denkmäler der Poesie und Musik sind
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0979, von Kometensucher bis Komisch Öffnen
genannten Zweck verwendeten Instrumente sehr einfach; der berühmte Kometenentdecker Messier bediente sich z. B. eines Fernrohrs von nur 2 Fuß Länge und 2½ Zoll Öffnung, das bloß fünfmal vergrößerte, aber ein Gesichtsfeld von 4° besaß. Die neuern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
musikalischer Töne, werden gewöhnlich eingeteilt in Saiteninstrumente, Blasinstrumente und Schlaginstrumente; doch ist in diesen drei Rubriken für viele Instrumente kein Platz (z. B. Glasharmonika), und andre könnten in zwei derselben eingestellt werden (z. B
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0358, von Oktagon bis Okulieren Öffnen
. Parallelen; über die Oktavengattungen der Alten s. Griechische Musik, S. 730, und Kirchentöne. - Über die O. in kirchlicher Hinsicht s. Octava; über das O. genannte Versmaß s. Stanze. Oktavieren, bei Blasinstrumenten s. v. w. in die Oktave
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0413, von Optimus Maximus bis Opus Öffnen
Geschwindigkeit fortpflanzen und daher keine Doppelbrechung erleiden. Optische Instrumente, alle die Leistungen des Auges erhöhenden und zur Demonstration der Lehren der Optik dienenden Instrumente, speziell Fernrohr, Mikroskop, Polarisationsapparat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0783, von Pauer bis Paul Öffnen
um die Verbreitung der klassischen Musik allgemeine Anerkennung. Seine Kompositionen, besonders die für sein Instrument, zeichnen sich durch Stilreinheit und gediegene Arbeit aus, und nicht minder bekunden die von ihm veranstalteten Ausgaben älterer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
497 Quarte - Quartus. Quarte (griech. Diatessaron), in der Musik die vierte Stufe in diatonischer Folge. Dieselbe kann sein: rein (a), übermäßig (b) oder vermindert (c). Vgl. Intervall. Der ehemals so hitzig geführte Streit über die Konsonanz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0416, von Subtropen bis Suchitoto Öffnen
die poetische Erzählung "Von Herzog Albrechts Ritterschaft" (Ritterzug) den ersten Platz. Sucher, kleines Fernrohr mit großem Gesichtsfeld, welches mit einem größern astronomischen Fernrohr derartig verbunden ist, daß die Achsen beider Instrumente
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0270, von Gras-Mähmaschinen bis Graesse Öffnen
- kation von Musik-, besonders Blasinstrumenten. 1829 wurde hier die Mundharmonika erfunden; ^860 kam die Erzeugung der Kindertrompete in Aufnahme, welche jetzt massenhaft hergestellt wird. Neben der Hausindustrie und dem Kleingewerbe (139
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0635, von Organisches Nervensystem bis Orgel Öffnen
(grch. órganon), in der Musik ein Instrument schlechthin, insbesondere aber die spätere Orgel; dann auch die erste und unentwickeltste Art, in der im Mittelalter (11. und 12. Jahrh.) die Mehrstimmigkeit auftrat, nämlich in der Form
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0732, von Griechische Mythologie bis Griechische Sprache Öffnen
). Der Aulos war eine Art Schnabelflöte, die in verschiedenen Größen gebaut wurde; die Syrinx (Pansflöte) war ein untergeordnetes Instrument. Die Weisen, welche die Komponisten erfanden, erhielten bestimmte Namen, ähnlich wie bei den Meistersängern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0628, von Palestro bis Pálffy von Erdöd Öffnen
fähigsten hielt, die Frage zu lösen, ob die polyphone Musik der kirchlichen Erbauung förderlich oder nachteilig und in letzterm Fall aus der Kirche zu verbannen sei. In ihrem Auftrag schrieb P. drei Messen, in denen (besonders in der dritten, welche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0707, von Reißblei bis Reitbahngang Öffnen
Arbeiten sind zu erwähnen: "Von Bach bis Wagner" (Berl. 1861); "Geschichte des deutschen Liedes" (2. Bearbeitung, das. 1874); "Allgemeine Geschichte der Musik" (Münch. 1863-65, 3 Bde.); "Leichtfaßliche Musikgeschichte in 12 Vorträgen" (2. Aufl., das. 1881
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0579, Schneider (Personenname) Öffnen
ungewöhnliche Fertigkeit auf fast allen Instrumenten erworben und versuchte sich auch bald darauf als Schüler des Gymnasiums zu Zittau in der Komposition von Harmoniemusiken für Blasinstrumente und Vokalmessen. 1805 bezog er die Universität Leipzig
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0769, von Generalabt bis Generalbaß Öffnen
) Stimme. Nur selten wird die Generalbaßstimme einfach so abgespielt, wie sie geschrieben steht. In der Regel soll der Spieler die zum Baß gehörigen Accorde ergänzen, was einen in der Satzlehre und besonders im Kontrapunkt ganz fertigen Musiker verlangt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0112, von Kapelle (Gefäß) bis Kaper Öffnen
). Da in den alten kirchlichen K. häufig Musiken aufgeführt wurden, so belegte man mit dem Namen K. auch die Gesamtheit der Musiker, besonders aber derjenigen Musiker und Sänger, die von vornehmen Personen gehalten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0415, Straßburg (im Elsaß) Öffnen
413 Straßburg (im Elsaß) stummenanstalten, endlich ein städtisches Konservatorium der Musik und ein privates Pädagogium für Musik. Außerdem Stadttheater in Verwaltung der Stadt besteht ein Operettentheater, ferner 4 Freimaurerlogen, zahlreiche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0416, von Lydischer Stein bis Lykabettos Öffnen
.), als Probierstein, ging von L. aus. Außerdem trug eine der Haupttonarten der griech. Musik von überwiegend weichem, elegischem Charakter den Namen der Lydischen Tonart (s. Griechische Musik). Von Denkmälern lydischer Kunst aus den Zeiten, wo griech
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0667, von Äoline bis Äolos Öffnen
ohne Aufsätze). Das älteste derartige Instrument konstruierte Eschenbach, Türmer an der Michaeliskirche zu Hamburg (um 1800). Als Namen für Orgelstimmen bezeichnen sie Register ähnlicher Konstruktion, die daher einen sehr zarten Klang haben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Mitarbeiter Öffnen
. Heinzerling in Aachen: Baukunst. Prof. Dr. A. v. Sallet in Berlin: Numismatik. A. Pabst in Berlin: Kunstgewerbliches. G. A. Seyler in Berlin: Heraldik. Musik und Theater. Dr. H. Riemann in Hamburg: Musiklehre, Instrumente. Dr. W. Langhans in Berlin
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
731 Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung). System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört ^[Liste] ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch mit 1 b d-d'' = lydisch 2 b
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0967, von Gyralbewegung bis Gysis Öffnen
gehalten. Gyri (lat.), die erhabenen Gehirnwindungen. Gyrinidae (Taumelkäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Wasserkäfer. Gyrogoniten, s. Characeen. Gyrometer (griech., "Drehungsmesser"), Instrument zum Messen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0608, Wien (Industrie und Handel) Öffnen
608 Wien (Industrie und Handel). heit der Wiener Frauen, welche sich in den verschiedensten Typen kundgibt, genießt einen wohlverdienten Ruf. Auch wissen sich die Wienerinnen sehr geschmackvoll zu kleiden. In der Musik hat W. nicht nur
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0008, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Ingenieure (Bautechniker) 281 Ingenieurwesen 280 Injurien 187 Insekten 247. 254 Insektenfresser 248 Inseln, s. die betr. Länder unter "Geographie" - alte Geogr. 107 Insignien, fürstliche 184 Instrumentale Arithmetik 207 Instrumente
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Deutsche Legion bis Deutsche Litteratur Öffnen
begangen mit Aufführungen, bei denen Tanz, Dichtung und Musik zusammenwirkten (gotisch laiks, hochdeutsch leich). Die wichtigsten Instrumente waren Harfe und Flöte. Einen berufsmäßigen Sängerstand in der Art der kelt. Barden (s. d.), der spätern nordischen